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#Freiraume

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Der Görli bleibt auf!

Hunderte Menschen demonstrierten am 1. März 2025 erneut gegen eine Umzäunung und nächtliche Schließung des Görlitzer Parks durch #Kreuzberg. Sie forderten soziale Lösungen für soziale #Probleme und keine Symbolpolitik.

Die schwarz-rote R#egierung unter Kai #Wegner plant im Sommer den Bau eines Zaunes, um den Park nachts zu schließen. Trotz angespannter #Haushaltslage sollen für Zaun und Beleuchtung fast zwei Millionen Euro ausgegeben werden. Die Durchsetzung und #Bewachung wird ca. weitere 800.000€ pro Jahr kosten. Viele Menschen haben #Widerstand angekündigt, wenn der Zaun gebaut werden soll. So wurde auf der Demo symbolisch ein Zaun zersägt und der Park wurde mit einer Pappmauer und menschlichen Drehkreuzen versperrt

"Das war heute erst der Auftakt für einen heißen Protest-Sommer, wenn die Bauarbeiten im Juni wirklich starten sollten!"
(Görli zaunfrei)

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Der Görli bleibt auf!

Hunderte Menschen demonstrierten am 1. März 2025 erneut gegen eine Umzäunung und nächtliche Schließung des Görlitzer Parks durch #Kreuzberg. Sie forderten soziale Lösungen für soziale #Probleme und keine Symbolpolitik.

Die schwarz-rote R#egierung unter Kai #Wegner plant im Sommer den Bau eines Zaunes, um den Park nachts zu schließen. Trotz angespannter #Haushaltslage sollen für Zaun und Beleuchtung fast zwei Millionen Euro ausgegeben werden. Die Durchsetzung und #Bewachung wird ca. weitere 800.000€ pro Jahr kosten. Viele Menschen haben #Widerstand angekündigt, wenn der Zaun gebaut werden soll. So wurde auf der Demo symbolisch ein Zaun zersägt und der Park wurde mit einer Pappmauer und menschlichen Drehkreuzen versperrt.

"Das war heute erst der Auftakt für einen heißen Protest-Sommer, wenn die Bauarbeiten im Juni wirklich starten sollten!"
(Görli zaunfrei)

Zu den Fotos beim Umbruch Bildarchiv

„Berliner Leben eben“

Streifzüge durch das Berlin der 1970er bis 1990er Jahre Ich erzähle von 40 Jahren #Berlin und von Menschen unterwegs in der Stadt – die Atmosphäre Berlins vermischt mit meinem #Lebensgefühl von damals. Die Straßen Berlins waren meine Bühne, die ich – sozusagen im Vorübergehen – immer wieder mit meiner #Kamera betrete. Es sind flüchtige Wahrnehmungen, Momentaufnahmen von dem, was ich als festhaltenswert empfunden habe. Viele hundert #Fotos sind dabei entstanden, von denen ich hier nur einige aus den #70er bis #90er Jahren zeigen möchte.

Ich suchte nicht nach Glanz und Gloria oder dem Gestriegelten und Gebügelten. Nicht nachdem was Touristen hier meist zu sehen bekommen. Ich wollte den Alltag und die flüchtigen Momente festhalten. Das damalige „Jetzt“ – das gelebte Berliner Leben eben.

Berlin war bis in die späten 80er Jahre eine geteilte Stadt – eine Insel mit #Sonderstatus. Das #Westberlin der 1970er und 80er Jahre- noch immer unter# Besatzung der West-Allierten- war eine Insel eingemauert zwischen #DDR und #undesrepublik. Ein Hort der Freiheit und des trotzigen Widerstands. Vielfältig, vital und kreativ. Ein #Experimentierfeld für alternative #Lebensformen und wildes Leben ohne bürgerliche Zwänge.

Ab 1990 nach der #Wende dann die Zeit des Umbruchs und des Zusammenwachsens. In dieser Zeit bin ich nur 1x im Jahr für ein paar Wochen fotografisch durch die Straßen Berlins gestreift, vorwiegend in den östlichen Teilen der Stadt, die für mich ja völlig neu waren. 1992 kam ich zurück nach Berlin und nahm meine regelmäßigen #Streifzüge in den Straßen von Berlin wieder auf. Die Stadt hatte sich sehr verändert.

– Monika v. Wegerer –

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„Berliner Leben eben“

Streifzüge durch das Berlin der 1970er bis 1990er Jahre Ich erzähle von 40 Jahren #Berlin und von Menschen unterwegs in der Stadt – die Atmosphäre Berlins vermischt mit meinem #Lebensgefühl von damals. Die Straßen Berlins waren meine Bühne, die ich – sozusagen im Vorübergehen – immer wieder mit meiner #Kamera betrete. Es sind flüchtige Wahrnehmungen, Momentaufnahmen von dem, was ich als festhaltenswert empfunden habe. Viele hundert #Fotos sind dabei entstanden, von denen ich hier nur einige aus den #70er bis #90er Jahren zeigen möchte.

Ich suchte nicht nach Glanz und Gloria oder dem Gestriegelten und Gebügelten. Nicht nachdem was Touristen hier meist zu sehen bekommen. Ich wollte den Alltag und die flüchtigen Momente festhalten. Das damalige „Jetzt“ – das gelebte Berliner Leben eben.

Berlin war bis in die späten 80er Jahre eine geteilte Stadt – eine Insel mit #Sonderstatus. Das #Westberlin der 1970er und 80er Jahre- noch immer unter# Besatzung der West-Allierten- war eine Insel eingemauert zwischen #DDR und #undesrepublik. Ein Hort der Freiheit und des trotzigen Widerstands. Vielfältig, vital und kreativ. Ein #Experimentierfeld für alternative #Lebensformen und wildes Leben ohne bürgerliche Zwänge.

Ab 1990 nach der #Wende dann die Zeit des Umbruchs und des Zusammenwachsens. In dieser Zeit bin ich nur 1x im Jahr für ein paar Wochen fotografisch durch die Straßen Berlins gestreift, vorwiegend in den östlichen Teilen der Stadt, die für mich ja völlig neu waren. 1992 kam ich zurück nach Berlin und nahm meine regelmäßigen #Streifzüge in den Straßen von Berlin wieder auf. Die Stadt hatte sich sehr verändert.

– Monika v. Wegerer –

Vor 9 J. wurde die Hasi in #Halle besetzt. Später wurde das Haus geräumt und steht seitdem leer. Das Projekt ist Teil einer langen Liste an Kultur- & Freiräumen, die entweder bedroht oder längst geschlossen sind.

Dabei braucht es gerade Orte, an denen wir uns unkommerziell treffen, verweilen o. Kultur gestalten können. #Freiräume stehen für #Demokratie und #Mitbestimmung. Projekte, in die Menschen sich einbringen und ausprobieren können, kann es in einer off. Gesellschaft gar nicht genug geben.

Continued thread

Räumung und Rodung im #Dieti geht weiter – ohne Rücksicht auf Verluste

„Trotz der lebensgefährdenden Räumung am vergangenen Samstag werden die Baumfällarbeiten im Langmattenwäldchen auch heute mit hohem Risiko für die Baumbesetzer*innen durchgeführt.

Die Waldbesetzung sowie das Bündnis Hände weg vom Dietenwald üben scharfe Kritik am rücksichtslosen Vorgehen der Polizei.

Die 200-jährige Eiche Domani, die von zwei Baumhäusern besetzt ist, scheint derzeit die letzte Bastion inmitten des zerstörten Waldstücks zu sein…“

wald-statt-asphalt.net/raumung
@wsa_buendnis @dieti_bleibt

wald-statt-asphalt.netRäumung und Rodung im Dieti geht weiter – ohne Rücksicht auf VerlusteTrotz der lebensgefährdenden Räumung am vergangenen Samstag werden die Baumfällarbeiten im Langmattenwäldchen auch heute mit hohem Risiko für die Baumbesetzer*innen durchgeführt. Die 200-jährige Eiche Domani, die von zwei Baumhäusern besetzt ist, scheint derzeit die letzte Bastion inmitten des zerstörten Waldstücks zu sein. Gegen 12 Uhr wurden erneut Bäume in direkter Nähe des 22 m hohen, […]
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Bei der Räumung des #Dietenbachwaldes bei #Freiburg ging die #Polizei mit massiver Gewalt gegen die Besetzung vor und verletzt Presse- und Versammlungsfreiheit

Tag X im Dieti

„Menschen, die zur angemeldeten Versammlung gehen, werden gegen geltendes Versammlungsrecht auf ihre Personalien kontrolliert. Seit dem Beginn der Räumungs- und Rodungsarbeiten diesen Morgen verweigerte die Polizei sowohl Sanitäter als auch Pressevertreter*innen den Zugang zum Ort des Geschehens. Ein Sanitäter, der in den Räumungsbereich eingelassen werden wollte, wurde von der Polizei geschubst. Ein Pressevertreter wurde trotz vorhandenem Presseausweis abgeführt und erkennungsdienstlich behandelt. Anschließend wurde ihm ein Platzverweis ausgestellt….“

Via @wsa_buendnis @dieti_bleibt

wald-statt-asphalt.net/tag-x-i

wald-statt-asphalt.netTag X im Dieti: Polizei gefährdet Aktivist*innen und verletzt Presse- und VersammlungsfreiheitBeim der heutigen Räumung des Dietenbachwaldes ging die Polizei mit massiver Gewalt gegen die Besetzung vor. Bereits mehrmals kam es zu Situationen, in denen geltendes Recht durch die Einsatzkräfte gebrochen und das Leben und die Sicherheit der Aktivist*innen in Gefahr gebracht wurde. Menschen, die zur angemeldeten Versammlung gehen, werden gegen geltendes Versammlungsrecht auf ihre Personalien […]

radio-z.net/demo-in-nuernberg-

Das #RadioZ war bei der Demo für #Freiräume dabei und hat einige der Redebeiträge festgehalten. Hier könnt ihr (nochmal) reinhören. Die Redner*innen haben sehr treffenden und bewegenden Worte gefunden.

Derzeit ist neben dem #Wagenplatz #Kristallpalast auch das #Projekt31 akut bedroht.

Ein Bündnis aus Stadträten der AfD und CDU versucht den Verkauf des Grundstücks der @reile78 durch die Stadt an die Betreiber*innen des Hausprojektes rückgängig zu machen.
Das Projekt sieht die Situation als einen Angriff auf linke #Freiräume in #Halle.
#Brandmauer #CDU #AfD
transit-magazin.de/es-ist-nur-

Transit Magazin · „Es ist nur ein Projekt, aber es betrifft viele!“ — Transit Magazin

Rettet die B.L.O. Ateliers!

Die B.L.O. Ateliers auf den alten Bahnanlagen am #Nöldnerplatz in Lichtenberg sind seit mehr als zwei Jahrzehnten ein kreatives Zentrum in #Berlin. Mit dem plötzlichen #Betretungsverbot durch die #DeutscheBahn AG stehen diese Räume und die dortige Gemeinschaft vor einer unsicheren Zukunft. Die Nutzer*innen des Geländes kämpfen um den weiteren Erhalt.

Unterstützung fanden sie am “Tag der geschlossenen Tür” am 8. Juni 2024. Rund 4.000 Nachbar*innen, Freundinnen und Familien mit ihren Kindern kamen und zeigten, wie sehr die Stadt Orte wie diese braucht.

(...)

trueten.de/archives/13298-Rett #Freiräume #Kultur #Fotografie

#Veranstaltungshinweis
Podiumsgespräch: #Freiräume (er)halten!

Donnerstag, 27. Juni 24, 19h im #Heizhaus (Wandererstraße 89)
*Eintritt frei*

Verschiedene gemeinnützige Initiativen aus #Nürnberg kämpfen aktuell um ihr Bestehen:

Das nichtkommerzielle #RadioZ, Nürnbergs erster #Wagenplatz #Kristallpalast, das selbstverwaltete #Kultur- und #Jugendzentrum #Projekt31, der interdisziplinäre Kulturort SB Space Between und das #soziokultur|projekt #Heizhaus

#partizipation (Beteiligung)
Oder warum Menschen nach #rechts driften und warum es #freiräume braucht.

Partizipation ist die vermeintliche Grundvoraussetzung von #demokratie.
Allerdings wird Menschen die Partizipation und direkte Beteiligung in der kapitalistischen Demokratie verwehrt (Klartext: Nicht gewollt).
Oft schon durch systematische #diskriminierung und #ausgrenzung.
Und falls nicht, dann stets verbunden mit sehr sehr hohen Hürden (Teure Bürgerentscheide etc.).
Und selbst dann werden diese meistens nicht angenommen oder umgesetzt (siehe z.B. 'Deutsche Wohnen' enteignen).

Auch in der Schule (zu großes Thema) kaum Möglichkeiten. #frontalunterricht

Und auch beim Kreuzchen machen entscheiden am Ende ganz andere, als die die gewählt wurden. #lobbyismus #lobby

Daher darf Demokratie wenn überhaupt nur ein Zwischenschritt zu einer befreiten & emanzipatorischen #gesellschaft gesehen werden und wir dürfen da nicht stehen bleiben.

Menschen wollen gehört und ernst genommen werden. Sie wollen Ideen und Fantasien haben und diese umsetzen.
Wenn Diese im direkten Lebensumfeld (auch von Linken) und von der parlamentarischen Demokratie ständig ausgeschlossen bleiben, dann baut sich Frust und Abkehr auf und einfache Feinbilder werden gesucht.

Nehmt Menschen mit auch wenn es manchmal hart ist.
Menschen werden nicht als Arschlöcher geboren. Sie werden zu solchen gemacht und können auch wieder abgeholt werden.
Durch Möglichkeiten ihre Träume, Ideen oder Fantasien umzusetzen.
Aber dazu braucht es Freiräume, Geduld und Empathie.

Schafft Freiräume, #besetzt Häußer, Äcker, Gärten und Wälder oder schafft sonstige öffentliche Mitmachmöglichkeiten und ihr werdet unperfekte wertvolle und wunderschöne Charaktere erhalten.

"Nach 8 langen, qualvollen Jahren des Wartens steigt es auf wie ein Phönix aus der Asche, das einzige, das wahre, das ultimative: #HÄUSERENNEN

Unter dem Motto: „GentriFickDich“ zog am 27. April 2024 eine Demo mit bunten Karren aus Schrott, Pappe, Holz und Farbe für alternative Wohn- und Lebensformen von der Mainzer Straße bis zur Köpi.

trueten.de/archives/13187-Haeu #Berlin #Kreuzberg #Gentrifidingsbums #Mieten #Freiräume #Gentifikation #Wohnen

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Alljährliches - chaotisch- anarchistisches Treffen #2 #HambiBleibt

"Wir wollen die Anarchie. Wir wollen Freiheit und #Autonomie für alle ohne Herrschaft und Grenzen. Wir wollen die Umwälzung des Bestehenden. Wir wollen die soziale Revolution.
(...)
Letztes Jahr sind unter anderem folgende Fragen dort diskutiert worden: Die Frage ob spezifische Kämpfe heute immer noch ihre Gültigkeit haben bzw. ob sie notwendiger denn je wären, inwiefern wir angesichts dystopischer Zustände in soziale Kämpfe intervenieren wollen und wie, die Vereinnahmung antiautoritärer Kämpfe durch Autoritäre (am Beispiel der Appelist*innen in der ZAD in Nantes, Frankreich), über die digitale Einhegung und den Widerstand dagegen (am Beispiel des Gefährten Boris in Frankreich und die anhaltenden Kämpfe gegen das sich global ausbreitende digitale Freiluftgefängnis dort), die Geschichte der aufständischen Methode im Anarchismus, Krieg, und das Patriarchat in seiner techno-industriellen Form.
[Die Diskussionstexte vom letzten Jahr findest du hier]

Dieses Jahr wollen wir wieder zusammenkommen, um aufeinander zu treffen und ohne Bildschirme zwischen uns in Austausch zu treten. Wir wollen diskutieren. In großen und kleinen Gruppen, mit neuen Gesichtern und alten Bekannten...."

acat.noblogs.org/

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#RettetDasTuntenhaus #TuntenhausBleibt #SaveTuntenhaus

"Aufgepasst, jetzt geht es Rund! Das Tuntenhaus ist verkauft und akut bedroht! Nur wenn wir das Vorkaufsrecht erwirken und genug Druck auf den Senat ausüben, können wir das über 30-jährige Projekt noch retten und sogar für immer vom Markt nehmen.

Mit dem #Tuntenhaus würde ein Wahrzeichen queerer Subkultur und Geschichte verschwinden, ein weiterer emanzipatorischer Schutzraum aus Berlin verdrängt werden. Der Ausverkauf der Stadt schreitet voran, lasst ihn uns gemeinsam aufhalten!
Was kannst du tun?

Du kannst uns unterstützen, folge und verbreite unsere Social Media Beiträge, besuche unsere Veranstaltungen, sei laut auf Demos, oder unterstütze unsere Kampagne durch eine Spende."

kastanie86.net/